Von Eno/Byrne inspirierte afrikanische Psychedelik
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Die drei Tracks dieses kurzen Albums wurden von der kultigen Platte „My life in the bush of ghost“ von Brian Eno und David Byrne aus dem Jahr 1981 inspiriert, die gesampelte Vocals, gefundene Klänge und afrikanische und nahöstliche Rhythmen zu einer „Vision des psychedelischen Afrikas“ vereinte.
Ausgangspunkt der Stücke waren Feldaufnahmen aus Mombasa an der Ostküste Kenias, die 2012 während des Ramadan gemacht wurden. Durch die Kombination von Radioaufnahmen, urbanen Klanglandschaften und rhythmischen Texturen sollen die Werke einen Blick von außen auf die zeitgenössische afrikanische Kultur ermöglichen.
Felipe Otondo studierte Akustik in Chile und Komposition an der University of York in England bei Ambrose Field und Roger Marsh mit Schwerpunkt auf elektroakustischer Komposition und Musiktheater. Seine Musik wurde in ganz Asien, Europa, Nord- und Südamerika gespielt. Derzeit ist er Senior Lecturer und Direktor des Arts and Technology Lab (LATe) an der Universidad Austral de Chile.
Dieses Album wurde am Kunst- und Technologielabor der Universidad Austral komponiert und teilweise vom chilenischen Kunstrat (Fondo de la Música folio 577100) finanziert.
Mehr Informationen unter www.otondo.net.
Mastering: Darren Wood und Erdem Helvacıoglu.
TRACK-LISTE:
1. Sauti (8:30)
2. Hare Krishna-Remix (3:30)
3. Mombasa-Mischung (8:20)
Dauer: ca. 21 Min.